

PRESSEMITTEILUNGEN
Haus & Grund Deutschland
Haus & Grund Deutschland hat in Zusammenarbeit mit dem Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) den Mustervertrag für die WEG-Verwaltung aktualisiert. Der modernisierte Vertrag berücksichtigt dabei jüngste Änderungen des Wohnungseigentumsgesetzes und die aktuelle Rechtsprechung. Wohnungseigentümergemeinschaften und Immobilienverwaltungen erhalten damit eine verlässliche Vertragsgrundlage, die praxisnah gestaltet und rechtssicher ist.
Klare Verträge als Basis erfolgreicher Verwaltung
Ein gut strukturierter Verwaltervertrag bildet die Grundlage für eine professionelle und rechtssichere Verwaltung von Wohnungseigentumsanlagen. Die Aufgaben der treuhänderischen Immobilienverwaltung werden immer komplexer, weshalb eine transparente Regelung von Rechten und Pflichten zwischen Eigentümern und Verwaltung elementar ist.
Seit der WEG-Reform gibt das Gesetz nicht mehr ausdrücklich vor, welche Aufgaben zur ordnungsmäßigen Verwaltung zählen. Stattdessen können die Wohnungseigentümer per Beschluss individuelle Regelungen treffen. Diese neue Flexibilität erfordert transparente und rechtskonforme Vertragswerke, die auf die Bedürfnisse beider Vertragsparteien zugeschnitten sind.
Transparente Vergütung: Grundleistungen und besondere Leistungen
Ein Kernaspekt des neuen Mustervertrags ist die detaillierte Regelung der Verwaltervergütung, die zwei Leistungsarten vorsieht:
-
Grundleistungen: Diese sind mit einer festen Pauschalvergütung abgegolten und umfassen die klassischen Aufgaben der Verwaltung.
-
Besondere Leistungen: Diese werden gesondert vergütet, da sie über die regulären Verwaltungstätigkeiten hinausgehen (wie beispielsweise die Abwicklung von Versicherungsschäden, die Begleitung umfangreicher Bauprojekte oder die Durchführung mehrerer Eigentümerversammlungen pro Jahr).
Flexibilität durch individuell anpassbare Vertragsklauseln
Der Mustervertrag enthält einen umfassenden Leistungskatalog und ermöglicht zusätzlich individuelle Anpassungen an die spezifischen Bedürfnisse der Eigentümergemeinschaft. Mithilfe der enthaltenen Erläuterungen und Beispielklauseln kann der Vertrag dabei jeweils entsprechend angepasst werden. Dabei werden auch mögliche Unwirksamkeitsgründe aufgezeigt, um rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Neue Regelungen im Verwaltervertrag: Anpassungen an aktuelle Gesetzesänderungen
Der neue Mustervertrag wurde an die jüngste Rechtsprechung sowie gesetzliche Neuerungen angepasst. Die wichtigsten Änderungen umfassen:
-
Klare Trennung zwischen Grundleistungen und besonderen Leistungen mit detaillierter Ausgestaltung.
-
Definition der Grundleistungen bei der Übernahme einer Gemeinschaft.
-
Regelung zur Teilnahme an Eigentümerversammlungen.
-
Konkretisierung der Rechte auf Einsichtnahme für Beleg- und Rechnungsprüfung.
-
Neuregelung von Erhaltungsmaßnahmen und baulichen Veränderungen.
„Unser Ziel ist es, die Rechte der Wohnungseigentümer zu stärken. Dieser transparente und nachvollziehbare WEG-Verwaltervertrag der beiden Dachverbände bietet dafür eine gute Grundlage“, erläuterte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke.
"Der neue Verwaltervertrag von Haus & Grund Deutschland und dem VDIV Deutschland bietet Eigentümern und Verwaltungen ein ausgewogenes und praxistaugliches Vertragswerk. Die Kombination aus Flexibilität und Rechtssicherheit kommt den Interessen aller Beteiligten entgegen. Ich freue mich, dass wir als Spitzenverbände den eingeschlagenen Weg der Vertragsgestaltung gemeinsam fortsetzen", erklärt VDIV-Präsidentin Sylvia Pruß.
Mit dem aktualisierten Mustervertrag stellt Haus & Grund Deutschland gemeinsam mit dem VDIV Deutschland den Mitgliedern eine verlässliche und rechtssichere Grundlage für ihre Verwaltertätigkeit zur Verfügung. Der Mustervertrag kann kostenlos auf der Haus & Grund-Website (https://www.hausundgrund.de/service/verwaltervertrag) abgerufen werden.
Bewährte Struktur, aktuelle Neuerungen, praxisgerechte Anpassungen
-
Die Mietkostenbelastung in Deutschland ist zwischen 2014 und 2023 weitgehend stabil geblieben. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland. Es gebe höhere Belastungen über 30 Prozent etwa für Alleinlebende nach einem Umzug in Ballungszentren wie Berlin und München. Dies seien jedoch Ausnahmen.
„Zwar ist das Wohnen insgesamt in den vergangenen zehn Jahren teurer geworden. Das liegt jedoch nicht an gestiegenen Kaltmieten, sondern vor allem an explodierenden Energiekosten, die auch nicht von steigenden Einkommen aufgefangen werden konnten. Deshalb gehen gesetzliche Regulierungen der Nettokaltmiete, wie etwa die Mitpreisbremse oder Kappungsgrenzen, an den wahren Problemen vorbei“, analysiert Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke. Die Probleme auf dem Wohnungsmarkt könnten nur gelöst werden, wenn in den Ballungszentren deutlich mehr Wohnraum entstehe und die Energiekosten sowie weitere Nebenkosten gesenkt würden.
Die Ergebnisse im Überblick:
-
Für Familien sank der Anteil des Haushaltseinkommens, der für die Miete aufgewendet wird, geringfügig von 15,2 Prozent im Jahr 2014 auf 14,8 Prozent im Jahr 2023. In ländlichen Regionen müssen Familien zum Teil weniger als 10 Prozent ihres Einkommens für die Miete aufbringen. In städtischen Gebieten bleibt die Mietbelastung höher, liegt jedoch im Durchschnitt unter 20 Prozent.
-
Auch für Alleinlebende ist die Mietkostenbelastung weitgehend stabil geblieben. Im Jahr 2014 wurden 20,2 Prozent des Einkommens für die Miete aufgewendet, während es 2023 rund 20,6 Prozent waren. In Großstädten liegt die Belastung höher, jedoch bleibt sie im Durchschnitt unter 25 Prozent des Einkommens.
-
Die Studie zeigt, dass nach einem Umzug die Mietkostenbelastung tendenziell ansteigt. Für Familien erhöhte sich der Anteil des Einkommens, der für die Miete aufgewendet wird, von 18,4 Prozent im Jahr 2014 auf 20,6 Prozent im Jahr 2023. In Großstädten liegt dieser Wert nach einem Umzug bei durchschnittlich 25,4 Prozent.
-
Bei Alleinlebenden stieg die Mietkostenbelastung nach einem Umzug von 25,1 Prozent im Jahr 2014 auf 28,0 Prozent im Jahr 2023. In Großstädten sind es im Schnitt sogar 33,2 Prozent.
Die vollständige Studie mit einer Darstellung der Mietkostenbelastung in allen Kreisen und kreisfreien Städten finden Sie hier:
Der folgende Link öffnet eine neue Browserseite mit Inhalten von Haus & Grund Deutschland >> Bezahlbarkeit von Mieten
Energiepreise sind Treiber der Wohnkosten
-
Die Bundesregierung hat die geplante Änderung der Regelungen zur Fernwärmeversorgung nun doch nicht beschlossen und damit eine wichtige Chance vertan, die Verbraucherrechte im Fernwärme-Sektor zu stärken. „Das ist ein herber Rückschlag für Verbraucherinnen und Verbraucher, die bereits jetzt mit hohen Preisen und intransparenten Abrechnungen kämpfen“, kritisiert der Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland, Kai Warnecke. „Die rot-grüne Regierung knickt ganz offenkundig unter dem Druck der Versorgungsunternehmen ein.“
Der Fernwärmemarkt ist ein Monopolmarkt: Verbraucher haben meist keine Alternative, wenn es um die Wahl ihres Wärmeversorgers geht. Ohne klare Regelungen können Anbieter ihre Preise nahezu unkontrolliert anheben und Bedingungen einseitig festlegen. Genau dies hätte die geplante Novelle der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme geändert und die Rechte der Verbraucher gestärkt. „Die Verbraucher dürfen nicht länger die Verlierer eines monopolisierten Marktes sein“, forderte Warnecke. Die neue Bundesregierung müsse zügig politische Verantwortung übernehmen, damit die Fernwärme zukünftig eine bezahlbare und klimafreundliche Wärmeversorgung sein wird. Die Kosten der Dekarbonisierung und des Ausbaus der Fernwärme dürften nicht allein von den Verbraucherinnen und Verbrauchern getragen werden.
Bundesregierung knickt vor Versorgungsunternehmen ein
„Wer seine Therapien für den Mietwohnungsmarkt auf die Analyse von Angebotsmieten in Internetportalen stützt, scheitert mit Ansage.“ So kommentierte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke aktuelle Forderungen nach einer Verschärfung der Mietpreisbremse. Zuvor hatte das Bundesbauministerium Zahlen zur Entwicklung der Erst- und Wiedervermietungsmieten im Internet inserierter Mietwohnungen in den 14 größten kreisfreien Großstädten von 2014 bis 2023 bekanntgegeben.
Haus & Grund weist auf eine Analyse des Forschungsinstituts Empirica hin. Demnach liegen Angebotsmieten über dem tatsächlichen Mietniveau – insbesondere in Städten wie München (29 Prozent höher) und im Durchschnitt der zehn teuersten Städte (17 Prozent höher). Hinzu komme, dass in den Zahlen des Bauministeriums Erstvermietungsmieten enthalten seien, die von der Mietpreisbremse gar nicht erfasst würden.
„Wenn Politiker und Lobbyisten nun eine Verschärfung fordern, zeugt dies von einer Ignoranz gegenüber Fakten”, so Warnecke. Die Ursache der Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt sei das zu geringe Angebot und die hohen Baukosten. Hier hätten vor allem die Kommunen und die Länder in den vergangenen Jahren ihre Hausaufgaben nicht gemacht. „Es gibt zu wenig Bauland und das, was neu gebaut wird, kann nicht günstig vermietet werden. Weitere Regulierungen der Neuvertrags- und der Bestandsmieten würden die Knappheiten weiter verschärfen“, warnte der Verbandspräsident.
Mietpreisbremse ist gescheitert
Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland rät investitionswilligen Eigentümern, jetzt zügig Förderanträge zu stellen. Angesichts der aktuellen politischen Unsicherheiten bestehe das Risiko, dass der Haushaltsetat für das Jahr 2025 nicht rechtzeitig beschlossen werde. „Die Fördertöpfe für Heizungsförderung und energetische Modernisierungsmaßnahmen sind begrenzt. Während einer vorläufigen Haushaltsführung können keine neuen Mittel bewilligt werden, was zu einer vorübergehenden Unterbrechung der Förderung führen könnte. Wer plant, Förderprogramme beispielsweise der KfW-Bank oder des BAFA zur Finanzierung einer neuen Heizung oder für die energetische Modernisierung in Anspruch zu nehmen, sollte jetzt aktiv werden“, erläuterte Verbandspräsident Kai Warnecke.
Der Verband weist darauf hin, dass eine frühzeitige Antragstellung die Chancen erhöht, noch von den bestehenden Fördertöpfen zu profitieren. Bereits bewilligte Mittel würden auch während einer vorläufigen Haushaltsführung ausgezahlt. Verzögerungen oder Pausen in der Bearbeitung neuer Anträge könnten jedoch auftreten. In der vorläufigen Haushaltsführung würden nur laufende gesetzliche Verpflichtungen und Maßnahmen finanziert, die bereits im Haushaltsplan des Vorjahres berücksichtigt worden seien. Neue Fördermaßnahmen oder zusätzliche Mittel für bestehende Programme könnten in dieser Phase nicht bewilligt werden.
Frühzeitiger Antrag erhöht Chancen
Im Rahmen einer Pressekonferenz fordern Haus & Grund Deutschland und der Deutsche Mieterbund von Regierung und Fraktionen, noch vor der Bundestagswahl 2025 endlich Maßnahmen einzuleiten, die zu mehr Neubau führen, um so auch sozialpolitisch ein wichtiges Signal zu senden: „Die Ampel-Regierung ist mit ihrem Vorhaben, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, gescheitert. Auch gegen die immer weiter sinkende Eigentumsquote hat die Ampel keine wirkungsvollen Gegenmaßnahmen entwickelt“, stellte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke fest.
Haus & Grund Deutschland und der Deutsche Mieterbund vertreten zusammen mehr als 4 Millionen Mitglieder. „Notwendig sind jetzt schnelle und umfassende Lösungen, mit denen der Neubau und bei der Wohneigentumsbildung insgesamt angekurbelt werden kann. Dazu zählen vor allem Entlastungen bei Steuern sowie Abgaben und bei der überbordenden Regulierung wie auch mehr Bauland auszuweisen“, fordert Warnecke.
Im Rahmen der Pressekonferenz wurde auch ein gemeinsames Genossenschaftsprojekt der Vereine Haus & Grund Bonn-Bad Godesberg und dem Deutschen Mieterbund Bonn/Rhein-Sieg/Ahr vorgestellt. Die Genossenschaft Zusammenstehen eG realisiert in Bonn im Projekt „Wohnen unter der Godesburg“ den Bau von 55 barrierearmen und preisgebundenen Wohnungen, die für Haushalte mit Wohnberechtigungsschein zugänglich sind sowie den Neubau eines vierzügigen Kindergartens. „Durch diesen Neubau will die Genossenschaft nicht nur den akuten Mangel an bezahlbarem Wohnraum lindern, sondern auch den sozialen Zusammenhalt in der Region stärken. Zusammen mit unseren starken sozialen Partnern vor Ort von Caritas und Diakonie haben wir in Bonn ein Wohnungsbauprojekt umgesetzt, das bundesweiten Vorbildcharakter besitzt“, sagt Bernhard von Grünberg, Aufsichtsratsvorsitzender der Genossenschaft Zusammenstehen eG und Ehrenvorsitzender des Mieterbund Bonn/Rhein-Sieg/Ahr.
Die Forderungen für einen „Kurswechsel für eine zukunftsfähige Wohnungspolitik“ finden Sie hier.
Das Pressehandout zur Vorstellung der Zusammenstehen eG finden sie hier.
Maßnahmen für mehr Neubau und Eigentumsbildung notwendig
PRESSEMITTEILUNGEN
Haus & Grund Bruchsal-Philippsburg
Infolge des Klimawandels führen seit nunmehr 12 Monaten regional niedergehender Starkregen zu Hochwasser und Überschwemmungen. Die Schäden an den Immobilien gehen zwischenzeitlich in die Millionen. Nur wer eine Elementarschadensversicherung hat, kann als Hauseigentümer etwas ruhiger schlafen.
Die Sachversicherer haben die Bundesrepublik in vier Risikozonen eingeteilt. Genannt:
Zürs 1 bis Zürs 4 wobei Zürs 1 für die geringste Risikozone steht. Diese Risikozonen sind nicht in Stein gemeiselt, sondern werden aufgrund der Häufung von Schadensereignissen fortgeschrieben. Die Risikozonen sind daher nicht automatisch identisch mit den vom Landesgesetzgeber ausgewiesenen Hochwassergebieten.
In Ba.-Wü. sind über 90 % der Immobilien gegen Elementarschäden versichert. Dies ist eine positive Spätfolge der Altverträge aus der bis Anfang der 90-iger Jahre bestehenden Pflichtversicherung.
Unabhängig davon sollten bestehende Verträge dahingehend überprüft werden, ob Elementarschäden versichert sind.
Die Versicherungsprämien sind nach den Risikobereichen gestaffelt und nicht ganz billig. Je nach Anbieter kann man die Versicherungsprämie durch eine der nachstehenden Maßnahmen etwas reduzieren:
-
Vereinbarung einer Selbstbeteiligung
-
Herausnahme bestimmter Ausstattungsgegenstände von der Versicherungspflicht
-
Nachweis bestehender baulicher Absicherungen (siehe Maßnahmenkatalog im Haus & Grund Infomercial in diesem Willi)
Bei bestehender Vermietung und entsprechender Vereinbarung bei den Betriebskosten sind die Versicherungsprämien für die Gebäude- und Elementarschadensversicherung anteilig auf die Mieter umlegbar.
Apropos Mieter:
Wer eine Wohnung im Souterrain oder im Erdgeschoss eines im Risikogebiet stehenden Hauses anmietet, sollte unbedingt eine Hausratversicherung abschließen, die auch das Überschwemmungsrisiko umfasst. Bei im Souterrain oder Erdgeschoss gelegenen Büroräumen ist eine Inventarversicherung für den Fall des Falles dringend zu empfehlen.
Haus & Grund Bruchsal – Philippsburg
-
Schutz bieten folgende Maßnahmen:
-
Mechanische Rückstauklappe (bei normalem Abwasser)
-
Elektrische Rückstauklappe (bei Fäkalien)
-
Hebeanlage
-
Wasserdruckfeste Kellerfenster
-
Wasserdruckfeste Türen
-
Weiße Wanne bei Neubau (Grundwasserhochstand)
-
Schwarze Wanne bei Grundwasserhochstand
-
Aufschwemmschutz für Öltanks im Keller
-
Verlegung von Sicherungskästen und Stromverteilern aus Kellern in höher gelegene Räume
-
Verlegung von Stromkabeln, Steckern und Schaltern im oberen Wandbereich der Kellerräume
-
Fließen der Kellerböden und Wände (geringerer Schaden, bessere Reinigungsmöglichkeiten)
-
Bereithalten von Sandsäcken
-
Bereithalten wasserfester Spanholzplatten
-
Bereithalten von Dammbalkensystemen aus Alu oder Stahl
-
Ummauern der Kellerlichtschächte über Geländeoberfläche hinaus
-
Flächenentsiegelung und besseren Ablauf zu erreichen
-
Regelmäßige Reinigung und Kontrolle der Dachrinnen, Fallrohre, Rückstauventile, Gullis und Birco
Die Bundesregierung stellt zwischenzeitlich in 9. Auflage die Hochwasserschutzfibel als E-Paper oder Print zur Verfügung:
bmwsb.bund.de oder Publikation der Bundesregierung, Postfach 481090, 18192 Rostock
Bruchsal, den 09.07.2024
Harry Mühl
Der Klimawandel führt zunehmend zu Starkregen, Überschwemmungen und steigendem Grundwasserstand, was zu Schäden in Millionenhöhe an Immobilien führt.
-